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Service Public

Spezial

Service public der Post

Der Weg der Briefpost

Die Post bietet verschiedenen Dienstleistungen an, die zur Grundversorgung gehören. So stellt sie beispielsweise sicher, dass Briefe und Pakete korrekt zugestellt werden. Schau dir den Film an. Er dauert 25 Minuten. Merke dir Zahlen und Abläufe. Beurteile anschliessend die Behauptungen. Hier geht es zum Film.

1/31

Der Brief reist von Mürren im Bündnerland nach Wohlen bei Bern.

Falsch, Mürren liegt im Berner Oberland.

Richtig, denn Mürren liegt im Berner Oberland.

2/31

Die Briefe werden in der Poststelle Mürren zuerst gestempelt.

Nicht ganz, die Briefe werden zuerst sortiert.

Genau, die Briefe werden zuerst sortiert.

3/31

Die Briefe werden zudem nach A- und B-Post sowie nach Grösse und Dicke sortiert.

Du hast ins Schwarze getroffen.

Hier bist du zum falschen Schluss gekommen.

4/31

Die Postangestellte darf die Postkarten lesen.

Und als nächstes deine Briefe öffnen und lesen?! Das ist Postangestellten strengstens verboten!

Natürlich darf sie das nicht, es gilt das Postgeheimnis.

5/31

Dicke Briefe werden von Hand sortiert, dünne mit der Maschine.

Deine Antwort ist richtig.

Deine Antwort ist falsch. Die Behauptung stimmt so.

6/31

Beim Stempeln von A-Post-Briefen ist es wichtig, dass das Datum zu lesen ist.

Stimmt.

Doch, es ist sehr wichtig, dass das Datum zu lesen ist.

7/31

Die Briefe werden anschliessend in Kistchen per Auto zur Bahn von Mürren befördert.

Richtig gesehen.

Falsch aufgeschnappt.

8/31

Von dort aus werden die Briefe in den Kistchen per Seilbahn ins Tal nach Lauterbrunnen befördert. Der Höhenunterschied beträgt rund 500 Meter.

Da hast du nicht genau hingehört: Der Höhenunterschied beträgt 700 Meter.

Voilà, du hast es erfasst, der Höhenunterschied beträgt nämlich 700 Meter.

9/31

Anschliessend geht es im gelben Post-Lastwagen weiter nach Thun.

Nein, das war ein privates Unternehmen mit grünen Fahrzeugen.

Genau, das war ein privates Unternehmen mit grünen Fahrzeugen.

10/31

Die Briefe des Berneroberlandes kommen alle nach Thun.

Bravo!

Falsch, die Briefe kommen alle nach Thun.

11/31

Bis Thun sind die Briefe schon 4 Stunden unterwegs.

Sehr gut, du hast genau hingehört.

Danebengegriffen, die Behauptung stimmt.

12/31

Mit einem 40-Tonnen-Lastwagen geht es von Thun nach Härkingen.

Etwas zu schwer, dieses Gewicht. Das waren 12-Tonnen-Lastwagen.

Genau, das waren nur 12 Tonnen.

13/31

In Härkingen im Kanton Zürich befindet sich eines der grössten Briefzentren der Schweiz.

Ein Solothurner hört das nicht gerne: Härkingen gehört zum Kanton Solothurn.

Applaus, du hast in Geografie aufgepasst!

14/31

Die Halle in Härkingen ist so gross wie 13 Fussballfelder.

Du liegst richtig.

Du liegst hier falsch.

15/31

Über 2 Millionen Briefe gehen täglich durch das Briefzentrum Härkingen.

Daneben getroffen: Es sind 5 Millionen Briefe.

Bingo, es sind nämlich 5 Millionen Briefe.

16/31

Die Kistchen mit den Briefen kommen auf Rollbänder und werden automatisch sortiert.

Genau!

Falsche Fährte, die Aussage stimmt.

17/31

Ein Code auf den Kistchen gibt an, auf welche Spur die Kistchen kommen.

Gut aufgepasst.

Falsch, die Behauptung stimmt.

18/31

Jeder Brief bekommt einen «Fingerabdruck». Der Code sagt, wo der Brief aufgegeben wurde.

Falsch geklickt: Der Code sagt, wohin der Brief gelangen soll.

Perfekt, der Code sagt, wohin der Brief gelangen soll.

19/31

Die Briefe für Bern kommen nach Ostermundigen und werden dort weitersortiert.

Richtig.

Falsch, Berner Briefe gehen nach Ostermundigen.

20/31

Schickt jemand einen Brief von Mürren nach Mürren, wird der Brief direkt gebracht und kommt nicht ins Briefzentrum.

Falsch, alle Briefe laufen heute über das Briefzentrum.

Du hast ins Schwarze getroffen!

21/31

B-Post-Briefe werden erst verarbeitet, wenn die Briefe der A-Post verarbeitet sind.

Genau, bei A-Briefen pressierts.

Ups, das käme nicht gut, denn bei A-Briefen pressierts.

22/31

Das Sortieren der A-Post-Briefe im Sortierzentrum dauert rund 8 Stunden.

Daneben getroffen, das würde viel zu lange dauern, es sind rund 3 Stunden.

Richtig, 8 Stunden, das würde viel zu lange dauern.

23/31

A-Post-Briefe werden in der Nacht verarbeitet.

Richtig getippt.

Falsch getippt.

24/31

In Ostermundigen werden die Briefe weitersortiert nach Postleitzahl und nach Briefträger.

Du liegst richtig.

Du liegst falsch.

25/31

Nach 6 Stunden ist der Brief bereit für die Auslieferung nach Wohlen bei Bern.

Falsch getippt, es sind 11 Stunden.

Genau, wäre dann doch etwas gar schnell, es sind 11 Stunden.

26/31

Die Arbeit auf der Poststelle beginnt um 6.30 Uhr.

Schön wäre es, die Arbeit beginnt aber schon um 5 Uhr morgens…

Du weisst es: Die Arbeit beginnt schon um 5 Uhr morgens.

27/31

In der Poststelle sortieren die Zustellboten die Briefe nach Strasse und Hausnummer.

Deine Antwort ist richtig.

Leider falsch.

28/31

Nach der Hausnummer sortieren die Zustellboten die Briefe auch nach Haushalt.

Richtig erkannt.

Leider falsch.

29/31

Die Zustellboten bringen die Post mit dem Motorrad zu den Haushalten.

Nein, keine Harley Davidson für Postmitarbeitende, ein Elektroroller tut‘s auch.

Genau, es sind Elektroroller.

30/31

Die Reise eines A-Post-Briefes dauert insgesamt 16 Stunden.

Ins Schwarze getroffen!

Falsch getippt.

31/31

Auf der Reise von Mürren nach Wohlen bei Bern legt ein Brief rund 400 Kilometer zurück.

Genau, eine schön lange Reise, nicht?

Nicht ganz, der Brief reist tatsächlich 400 Kilometer weit.

??? ???

Du hast ??? von ??? Aufgaben richtig beantwortet!

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